orientiert sich an der Einteilung der Tabellen. Sie setzt sich jedoch dem Thema angepasster zusammen. In der Themen Lebenshilfen, können Sie sich frei herum lesen oder etwas Konkretes suchen.
Ich würde hier, als Mensch gerne mehr Ordnung hineinbringen. Doch es ist eine Ironie meiner Erziehung, dass
und ich denke Sie können mir getrost zustimmen, wenn ich behaupte
Ordnung kann es nur dort geben, wo man alles weiß.
Letztlich stehen wir mit unserem Wissen erst am Anfang.
Das All ist das was wir am Himmel sehen und unsere Erde.
Es enthält einen Luftleeren Raum in dem keine Schwerkraft wirkt, ein Nichts und ein Alles aus Materie in den unterschiedlichsten Gebinden. All dieses, befindet sich im All.
Das All kann von etwas einen Teil sein. Genauso kann es etwas Eigenständiges und Abgeschlossenes darstellen. Da das All jedoch eine Ordnung hat die für das ganze All Gültigkeit besitzt und sich in allem wiederholt ist die Wahrscheinlichkeit gegeben, dass sie eine Hülle besitzt. Wo diese anfängt also das All beginnt ist bis jetzt reine Vermutung. Es gibt noch viele weitere Theorien, wie z.B. zum Urknall, der Entstehung des Alls oder die neueren Vermutung von schwarzen und weißen alles verschluckenden Energiezentren u.v.m. Wir bekommen wunderbare All - Auf-nahmen von den verschiedensten Gebilden, die sich dort bewegen.
Eine kleine Auswahl sind Kometen, Meteoriten, und alles was noch fliegen kann an uns bekannter Materie. Vom Atom bis komplexen Gebilden wie Galaxien. Unsere Milchstraße ist eine Galaxie, auch in ihr befinden sich vieles. Wie Sternesysteme die sind wie unser Sonnensystem. Ihnen angeschlossen sind oft Planeten mit oder ohne Monde, genau wie bei unserer Sonnen. Gibt es auch dort Planeten wie unsere Erde auf der es Leben gibt? Die Möglichkeit ist wahrscheinlich, jedoch in keinem Fall schon belegt. Gehören zu ihm dann auch ein Mond oder vielleicht 12 Monde die in Zyklen immer wieder in ihre äußere Atmosphäre eindringt, Ebbe und Flut auslöst, und einen lebensbestimmende Rhythmus vorgibt? Wie bei unserer Erde und unserm Mond. Auch diese Frage muss im Moment noch unbeantwortet bleiben. Im Sonnensystem gibt es noch den als zu klein herabgesetzten Planetoid Pluto, der sich allerdings in einem unserem System zugehörigen Nebel befindet. Doch wie jeder weiß, ist die Sicht im Nebel nicht besonders gut. Hier sind durchaus noch viele neue Erkenntnisse möglich.
Letzten Endes wissen wir noch sehr wenig über all dieses außer, dass es im All Bewegung gibt. Alles was wir sehen können bewegt sich und so scheint es, alles im Urzeigersinn eine genauso wie unsere Milchstraße und in unserem Sonnensystem. Es gibt Ordnung, weil es nach unserer Zeitrechnung relativ gleichbleibt. Auch gibt es Zyklen der Sterne wie bei allem Lebenden auf der Erde. Aber es gibt nach neuesten Aufnahmen Einmaligkeit so lange bis sie im Kleinsten widerlegt wird.
Aber ehrlich so abwechslungsreich wie das All ist hilft es sicher, dass man wie im Leben alle Möglichkeiten offenlasst.
Das All wird noch als Kosmos, Universum, Weltall, Weltraum, Himmel bezeichnet je nach Fachbereich, Sicht, Ort oder Sichtweise. In manchen ist die Erde inbegriffen in anderen wird sie als Mittelpunkt betrachtet.
Philosophisch ausgesprochen lies sich sogar sagen, dass:
„bleibe offen, nur so hast du die volle Bandbreite an Möglichkeiten
und kannst mich kennenlernen“
Das könnte sogar Ihr Leitsatz werden, auch wenn er nur eine Behauptung von mir ist.
All - all kommen aus der idg. indogermanischen Sprache mit der Wurzel al für gewachsen und alnós für ausgewachsen, vollständig. Es entwickelte sich im germ. = germanischen ebenfalls als Wurzel alla weiter. Dieses wird jedoch nur angenommen, denn auch alla bedeutet ausgewachsen oder gesamt. Wenn dieses so gewesen ist, hat sich das ln von alnós in das germanische ll verwandelt.
Weiterentwickelt hatte es sich vom idg. zum got. = gotischen und hieß dort alls und ist ein Wort aus dem gemein Germ. = gemeingermanischen oder gemeinschaftlichen Germanischen. Was die Vermutung bestätigen könnte.
Im ahd. = althochdeutsch und im mhd. = mittelhochdeutsch wurde es abgewandelt in al. Auch das Wort alt gehört zu dieser Wortgruppe.
Es ist ein Wort mit Präfix von all - ein bis all -einig und von all - er - hand bis All - er - heilig - en.
Wortzusammensetzungen beschreiben das Umfassende wie: allmächtig, allgegenwärtig, allgemein, allenfalls, allerlei, allmählich. "Guten Tag Allerseits" ist eine veraltete Form für "Guten Tag alle die ihr hier seid". Alltag oder alltäglich , alles, alle, allwissend, Alltag, Allerseelen sind weitere Wortvarianten. Als Allumfassend wird es als einschließend und oft nur als all gebraucht wie Beispielsweise all dessen oder all ihre Zeit, all die fleißigen Hände. all die ..... .
Die Tatsache das das All Facettenreichtum, Vielfältigkeit und ebenso Einmaligkeit unterstützt ist an vielem erkennbar. Die Ordnung des Alls ist die Weiterentwicklung. Alles im All entwickelt sich weiter und durchläuft Zyklen.
Ob diese Ordnung der Weiterentwicklung, auch im Nichts, Gültigkeit besitzt erscheint wahrscheinlich, denn jedes Gebilde ohne Atmosphäre steht mit ihm in direktem Kontakt. Alles bewegt sich in ihm und durchfliegt es. Dieses erscheint kaum vorstellbar, denn wo nichts ist kann doch Nichts sein oder? Aber dieses ist eher eine philosophische Frage. Obwohl die Struktur...., aber dazu später.
Dort wo Weiterentwicklung stattfindet ist Bewegung.
Deshalb die Frage an Sie und bezieht sich auf Materie und Energie
Jede Form von Materie wächst oder zerfällt, wenn auch die Zeiten dafür variieren. Schon die Sterne = Sonnen besitzen 6 Stadien die sie alle hintereinander durchlaufen. Der Mensch hat ihnen Namen gegeben wie roter Riese und weißer Zwerg. Der die Entwicklungsstadien dieser energiereichen Materie beschreibt.
Andere Materie die wir auch auf der Erde besitzen, wie Steine wachsen. So auch die Heilsteinen als Gemenge aus unterschiedlicher Materie. Sie haben ebenfalls die unterschiedlichsten Strukturen und manche sind in ihrer Art rein und dort Einmalig. Das Element Gold oder auch Kupfer verbinden und binden sich gerne mit sich selbst. Bei Gold gibt es Körner oder auch Nuggets und bei Kupfer Körner, Klumpen oder Platten. Erze finden sich in Adern unter der Erde wieder und auch nach eilsteinen oder Diamanten wird in der Erde gebuddelt.
Bei Lebendem wird uns hinreichend der Zyklus Weiterentwicklung, Ordnung bis Einmaligkeit richtig bewusst und auch durch die Evolutionsgeschichte bestätigt und gelehrt. Für den Bereich Leben auf der Erde gilt dieses in besonderem Maße, denn wo in den Zellen keine Bewegung ist stirbt diese ab. Am eigenen Körper erfährt man es noch unterstützt durch die Entwicklungsstadien von Neugeborenen bis in das Altern, sterben und Tod. Was für alles uns bekanntes Leben gilt.
Nur was lebt kann sterben doch diese Aussage wird Philosophisch, wenn man bedenkt das auch Sterne vergehen können. Materie sich weiterentwickelt und sich bewegt. Wir wissen von Pflanzen und Tieren die verletzt werden und nicht „Aua“ schreien. Was nicht bedeuten muss das sie nicht genauso Schmerz empfinden. Ein Baum kann Bluten also Harz verlieren. Mit diesem versucht er die Wunde zu schließen. Kein Tier hält still und lässt sich freiwillig töten außer es liegt in seiner Art wie bei der Schwarzen Witwe, die ihre Männchen nach der Begattung auffrisst. So fällt Einmaligkeit auch einmal aus der Gattung und ganz aus der Art Spinne.
Wenn wir dann unsere Historie also Geschichte anschauen erkennen wir, dass es auch hier Entwicklung gibt. Nichts war auf einmal da. Die Kulturbereich haben sich verändert, so entstand z.B. aus dem einfachen Warentausch, der Handel bis in unsere Marktwirtschaft. Die sich aus den Erfindungen Arbeit und Geld, Besitz und Eigentum aus einem Lebensbereich der „Zivilisierten“ Welt nicht mehr wegdenken lässt oder zu umgehen ist. In dem Leben im kleinsten unberührten Zipfel bei wirklichen Ureinwohnern leben die Menschen sehr gut ohne, Oder Nicht?
So lies sich vielleicht sagen das viele menschlichen Entwicklungen eine Vergänglichkeit unterliegen, die sich vor allem in den letzten Jahren scheinbar rasant beschleunigt hat. Doch braucht der menschliche Verstand (ohne die Lebenshilfe Zunge) immer noch ewig, bis er sich verändert oder es erscheint zumindest so.
Entwickeln tun sich auch Gesellschaften, Freundschaften und Liebschaften in alle möglichen Richtungen und Facetten auf. Unter dem Deckmantel der Ordnung und ohne ihn, wie in den 60ger Jahren.
Oder
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Oder
Ordnung - Zyklus Weiterentwicklung - Bewegung – Veränderung - Wachstum
Facettenreichtum - Vielfalt - Einmaligkeit
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Ordnung ist scheinbarer Schutz und vermittelt ein Gefühl der Sicherheit durch Überschaubarkeit. Doch Vorsicht! Die Ordnung kann trügerisch sein, denn wo viel Ordnung ist treten Störungen durch Belanglosigkeiten auf, Nichtigkeiten.
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Zur besseren Erklärbarkeit habe ich die Ausführung flach gehalten. Es ist durchaus möglich, dass ich noch eine ausführlichere einzelne Themen Lebenshilfe in gLh zu diesem Thema schreibe.
Für Sie ergeben sich noch andere Fragen
oder
auch andere Themen sind möglich, wie:
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Zyklus Anfang – Mitte – Ende
Entstehen – Dasein – Vergehen
Geburt – Leben – Sterben/Tod
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Weiterentwicklung = Antrieb und warten sortieren und lernen
= Bewegung – Ruhe = Aktivität und Passivität
= Anspannung – Spannung - Entspannung
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Ordnung bedeutet filtern - aufnehmen – ordnen – filtern – abgeben
Waage= Ausgewogenheit – Neutralität – Harmonie
= Gleichgewicht – Ergänzung – Ausgleich
= Aufnahme - Ausgleich – Abgabe
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Information = Eingang – Aufnahme- Ausgang
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Meinung = Annahme – Enthaltung – Ablehnung
= Akzeptanz - Anpassung - Verweigerung
= aktiv - Neutral - Passiv
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Zug – Kraft/Geschwindigkeit – Stoß = Anziehung – Umlaufbahn – Abstoßung
= Beschleunigen – Geschwindigkeit – Abbremsung
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Mitte= Aktivität– Neutralität – Passivität
Freude – neutral – Trauer
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Falls Sie diese Lebenshilfe für sich weiter ausbauen wollen.
All = Ordnung - Zyklus Weiterentwicklung - Veränderung - Bewegung
All = Abwechslung aus Facettenreichtum - Vielfältigkeit - Einmaligkeit
All = Norm - Vorgaben unserer Zeit
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Es steht Ihnen offen das Thema für sich weiter auszubauen.
Bitte betrachten Sie das All als ein Gefüge aus Ordnung unter dem Aspekt des Zyklus Weiterentwicklung und in Form von Veränderung und Bewegung.
Gibt es im All Facettenreichtum, Vielfältigkeit und die Einmaligkeit?
Wie greift es auf den kulturellen Bereich über aus Normen, Vorgaben und Grenzziehungen über?
Wenn Sie am Ende dieser Themenlebenshilfe angekommen sind, können Sie ihr Ergebnis in die einzelnen Begriffen in die jeweilige Tabelle übertragen. So haben Sie eine visuelle Erinnerung geschaffen.
Lassen Sie den Kulturbereich bitte nicht aus. Hier können Sie den viel gepriesene Norm - Eifer als Ordnungssystem genauer Betrachten. Von dem Wunsch der weltweit genormten Geschwindigkeitsbegrenzung auf fast Schritttempo bis hin zum perfekt sitzenden Handgriff am Fließband. Alles was genormt werden kann und wird verdient ihre Aufmerksamkeit. Denn genau hier finden sich auch die Lösungen und Lösungswege der Abnormalitäten.
Dringen Sie geistig in alles ein was Ihnen einfällt bis hinunter in ihre Person aus Körper, Geist und wenn Sie wollen Seele.
Sie können hierfür ihre reale Vorstellungskraft nutzen, die Gesellschaft oder die ganze Menschheit betrachten. Sie können von sich als Person in ihren privaten Bereich, Familie, Paartner*in und Partner*in, Freunde*innen. Hinein oder hinaus schauen wie Sie wollen und in alle Richtungen.
Lebenshilfe: Bitte Überlegen Sie wie das Thema Norm in diesen Bereich passt
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